HEIZUNGSSYSTEME

HEIZUNGSSYSTEME

WELCHE HEIZUNG IST DIE BESTE FÜR MEIN HAUS?

Wärmepumpe, Holzpellets, Gas, Öl: Welche Heizungsart ist die Beste? Eine Frage, die sich nicht generell beantworten lässt. Die Kosten für Anschaffung und Unterhalt variieren und nicht überall sind alle Heizungen, beziehungsweise jeder Energieträger verfügbar. Öl braucht beispielsweise einen Tank, Gas eine Leitung, die Wärmepumpe bauliche Massnahmen, Holz Platz für Lagerfläche etc. Je nach Heizungsart sind die Bedingungen und Anforderungen an die Immobilien unterschiedlich. Und nicht überall lassen sich alle Heizungen hydraulisch sinnvoll einbauen.

Jedes System besitzt spezifische Vor- und Nachteile. Unabhängig davon, für welches Heizsystem Sie sich entscheiden, achten Sie bei Ihrer Auswahl nicht nur auf den Anschaffungspreis. Eine Gesamtbetrachtung, insbesondere auch die Berücksichtigung der künftigen Heizbetriebskosten, ist sehr wichtig. Eine beispielsweise falsch gewählte Hydraulik kann zu Beginn zwar etwas günstiger sein, aber auf lange Sicht entwickelt sich diese dann zu einem regelrechten „Kostenfresser“. Das wäre schlecht für Ihr Portemonnaie und schlecht für die Umwelt.

WÄRMEERZEUGUNG

WÄRMEPUMPENTECHNIK

In der Luft, in der Erde und im Wasser werden gewaltige Energiemengen gespeichert, die durch Sonneneinstrahlung und Niederschläge ständig erneuert werden. Mit der Wärmepumpen-Heizung ist es möglich, diese kostenlose Energie zu nutzen.

Wittwer Heizungen AG | Sulgen

DIE LUFT / WASSER-WÄRMEPUMPENHEIZUNG

Umgebungsluft ist überall vorhanden und kann problemlos, unendlich und kostenlos als Wärmequelle genutzt werden. Ideal für Neubauten und Sanierungen so wie auch eine Wärmeproduktion ohne CO2-Ausstoss. Senkung der Investitionskosten dank kantonaler Förderung.

DIE SOLE / WASSER-WÄRMEPUMPENHEIZUNG

Die im Erdreich gespeicherte natürliche Energie lässt sich auf einfache Art auf dem eigenem Grundstück nutzen:
Mit vertikalen Erdwärmesonden, die bis rund 350 Meter tief in die Erde verteuft werden, oder mit einem horizontalen Erdregister, das in rund einem Meter Tiefe frostsicher auf dem Grundstück verlegt wird. Einzige Energiequelle, die auch ein Kühlen fast umsonst zur Verfügung stellt. Langlebige und sichere Technologie. Der Einbau von Erdwärmesonden ist Bewilligungspflicht und dank Kantonaler Förderbeiträge werden die Investitionskosten gesenkt.

ERD- / BIOGASHEIZUNGEN

Eignen sich besonders für Sanierungen dank geringeren Investitionskosten. Ausgereifte Technik, kostengünstiger Betrieb und sichere Versorgung dank den optimal angepassten Gasleitungen. Konstant niedrige Emissionswerte, dank ausgereiften Kondensationstechniken, leisten einen aktiven Beitrag zum nachhaltigen Klimaschutz.
Vorteile: Kostengünstig, hohe Vorlauftemperaturen.

HOLZPELLETSHEIZUNGEN

Pellets sind preisstabil und in der Regel günstiger als fossile Brennstoffe. Sie bestehen aus naturbelassenem Holz. Erzeugt werden Sie durch das Pressen von Hobel- und Sägespänen, die als Nebenprodukt in der holzverarbeitenden Industrie täglich in grossen Mengen anfallen. Bei der Verbrennung von Pellets entsteht wenig Schwefeldioxid und weiter benötigt eine Pellets Heizungsanlage sehr wenig Strom. Heimischer Brennstoff von der Region für die Region.

STÜCKHOLZHEIZUNGEN

HOLZSCHNITZEL-HEIZUNG

Energie vor unserer Haustür!
Brennstoffkosten sind in der Regel niedrig, da in fast allen Regionen der Schweiz Energieholz lokal verfügbar ist. Wer mit Holz heizt schützt das Klima. Genütztes Holz wächst in unseren Wäldern nach und bindet beim Nachwachsen genau so viel CO2 wie beim Verbrennen freigesetzt wird: ein perfekter Kreislauf. In unseren Wäldern liegt noch viel Energie brach. Senkung der Investitionskosten dank Förderung.

ÖLHEIZUNGEN / BRENNWERTGERÄT

Günstiger Betrieb mit effizienter Heiztechnik durch die Anbietervielfalt erhöht die Wirtschaftlichkeit. Die Kombination mit Wärmepumpe ist mit einem Ölheizkessel möglich.
Vorteil: Hohe Vorlauftemperaturen möglich.

FERNWÄRME

NEUE ENERGIEGESETZE ERFORDERN FACHKOMPETENZ

MuKEn

Mustervorschriften der Kantone, die die Grenzwerte im Energieverbrauch der Gebäude regelt, ist Bestandteil der beschlossenen Energiestrategie 2050 und hat das Ziel, den Energieverbrauch pro Kopf und den Ausstoss von Treibhausgasen zu reduzieren. Die neuen Vorschriften sind seit 2020 in allen Kantonen mit unterschiedlichen Ausprägungen in Kraft. Damit einhergehend haben sich die Anforderungen und die Vorschriften für die Heizungssanierung geändert. Es ist wichtig, dass der zugezogene Fachmann im Detail über die gesetzlichen Rahmenbedingungen genau Bescheid weiss.

Förderbeiträge

Die Förderbeitragsbestimmungen sind kantonal geregelt. Gefördert wird mehrheitlich der Rückbau und Ersatz von elektrischen und fossilen Heizungen in bestehenden Bauten durch eine Elektro-Wärmepumpe (Luft-Wasser, Sole-Wasser oder Wasser-Wasser). Als elektrisch gelten zentrale oder dezentrale elektrische Widerstandheizungen, als fossile gelten Öl-, Gas- und Kohlenheizungen. Die meisten Kantone haben das WPSM (Wärmepumpen-Systemmodul) als Bedingung für die Förderung des Ersatzes von fossilen und elektrischen Heizungen durch Wärmepumpen festgelegt. Unsere Firma hat schon zahlreiche WPSM zertifizierte Anlagen in Betrieb. In den Kantonen, welche den Ersatz bisheriger Heizungen nicht fördern, kann in den meisten Fällen eine begrenzte Förderung beantragt werden.

Wittwer Heizungen AG | Sulgen
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MUKEN – ZUSAMMENFASSUNG BEI HEIZUNGSSANIERUNGEN

Die neuen Energievorschriften des Bundes regeln die Grenzwerte im Energieverbrauch der Gebäude. Kantone können auch strenge Grenzwerte erlassen. Die neuen Anforderungen und Vorschriften haben direkten Einfluss auf künftige Heizungssanierungen. Es wird angestrebt, den Anteil erneuerbarer Energieverbrauch zu steigern und/oder durch Zusatzmassnahmen den Energieverbrauch mittels Energieoptionierung zu reduzieren. Zusatzmassnahmen wären beispielsweise Fenstersanierungen, Wärmedämmungsmassnahmen an der Gebäudehülle oder der Einbau einer kontrollierten Wohnungslüftung KWL.

Gerne beraten wir Sie über sämtliche Möglichkeiten für ein wohliges Zuhause.

Wittwer Heizungen AG, Ihr Partner für die optimalen Heizungslösungen.

WÄRMEVERTEILUNG

MIT DER WITTWER HEIZUNGEN AG IN SULGEN BEKOMMEN SIE GARANTIERT KEINE KALTEN FÜSSE. ANGEPASST AUF IHRE BEDÜRFNISSE SUCHEN WIR DIE OPTIMALE HEIZUNGS-LÖSUNG FÜR SIE.

  • Radiatorenheizungen
  • Bodenheizung
  • Lufterhitzer
  • Deckenstrahlplatten
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FUSSBODENHEIZUNG (DIVERSE SYSTEME)

Eine Fussbodenheizung ist zu einer herkömmlichen Radiatoren Heizung nicht sichtbar und muss nicht monatlich gereinigt werden. Für moderne Bauten mit grossen und hohen Fenstern, dient die Flächenheizung hervorragend.

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RADIATOREN HEIZUNG (DIVERSE VARIANTEN)

Leicht und elegant im Design mit exakt und schnell geregelten Wärmeventil. Heizwände und Konvektoren schaffen viel Spielraum für Architektur und Design welches als Dekorationselement einsetzbar ist. Gerade im Nasszellenbereich gibt es unzählige Varianten an Bad-Heizkörpern.

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LUFTERHITZER / HALLENHEIZUNGEN (HALLENHEIZUNGEN)

Die vorhandene Luft wird angesaugt, erwärmt und direkt weiter an die beheizenden Räume geleitet. Dei Aufheizzeit ist sehr gering und benötigt keine Radiatoren, dadurch kann die Umluft auch gefiltert werden. 

Im Sommer kann die Luft auch gekühlt die Räumlichkeiten klimatisieren und die heißen Tage erträglicher machen.

Lufterhitzer eignen sich u.A. für Werkstätten wo kurzfristig Wärme angefordert wird.

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DECKENSTRAHLPLATTEN / HALLENHEIZUNGEN (HALLENHEIZUNGEN)

Im Heizbetrieb werden die Deckenstrahlplatten von warmen Wasser durchströmt, erhitzt und geben diese Energie grösstenteils in Form von Infrarotstrahlung gleichmässig an den Raum ab. Ein grosser Vorteil für Allergiker, da keine Staubaufwirbelung entsteht und geringere Reinigungskosten für das Gebäude.

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